Read Harman Kardon AVR 4000 (serv.man9) User Guide / Operation Manual online
30 ALLGEMEINE BEDIENUNG
Die Digitalausgänge dieser Geräte verbinden Sie
bitte mit einem der digitalen Eingänge Opt oder
Coax
bitte mit einem der digitalen Eingänge Opt oder
Coax
an der Geräterückseite oder den
Digital-Anschlüssen
C E an der Gerätevor-
derseite.
Um eine PCM-codierte Digitalquelle abzuhören,
wählen Sie zuerst den Eingang für das betreffen-
de Wiedergabegerät (z.B. CD) – damit schalten
Sie das (eventuelle) Bildsignal zum Monitor und
das analoge Tonsignal an die Aufnahmeausgän-
ge durch (falls Sie die Analogverbindung herge-
stellt haben). Betätigen Sie bitte danach die
Digital Select-Taste
wählen Sie zuerst den Eingang für das betreffen-
de Wiedergabegerät (z.B. CD) – damit schalten
Sie das (eventuelle) Bildsignal zum Monitor und
das analoge Tonsignal an die Aufnahmeausgän-
ge durch (falls Sie die Analogverbindung herge-
stellt haben). Betätigen Sie bitte danach die
Digital Select-Taste
KL
N G – nun kön-
nen Sie anhand der Tasten
KL
D auf der
Fernsteuerung oder mit Hilfe der Wahltasten
O P
4 an der Gerätevorderseite den
gewünschten digitalen Eingang (die aktuelle Ein-
stellung wird stets im Display
stellung wird stets im Display
angezeigt) an-
wählen – bestätigen Sie Ihre Wahl mit Set
F.
Beim Abspielen einer PCM-Tonquelle leuchtet im
Display die Anzeige PCM
Display die Anzeige PCM
A auf.Während der
PCM-Wiedergabe lässt sich jede Surround-Be-
triebsart auswählen, ausgenommen Dolby Digital
und DTS.
triebsart auswählen, ausgenommen Dolby Digital
und DTS.
Auch PCM-Quellen können den Logic 7-Modus
nutzen: Wird eine Stereo- oder Surround-codierte
PCM-Video-Quelle wiedergegeben (z.B. eine Laser-
disc oder die PCM-Spur einer DVD), können Sie
Logic 7 C (C steht für Cinema) einsetzen. Für ste-
reophone oder surround-codierte reine Musikauf-
nahmen aber ist der Logic 7 M-Modus (M steht für
Music) die richtige Wahl – er bietet eine breitere
Klangbühne und verbessert die räumliche Abbil-
dung gegenüber anderen stereo-fähigen Surround-
Modi deutlich.
nutzen: Wird eine Stereo- oder Surround-codierte
PCM-Video-Quelle wiedergegeben (z.B. eine Laser-
disc oder die PCM-Spur einer DVD), können Sie
Logic 7 C (C steht für Cinema) einsetzen. Für ste-
reophone oder surround-codierte reine Musikauf-
nahmen aber ist der Logic 7 M-Modus (M steht für
Music) die richtige Wahl – er bietet eine breitere
Klangbühne und verbessert die räumliche Abbil-
dung gegenüber anderen stereo-fähigen Surround-
Modi deutlich.
MP3 Audio-Wiedergabe
Der AVR4000 gehört zu den ersten Receivern, die
mit einem integrierten MP3-Decoder ausgestattet
sind – ein datenkomprimiertes Audio-Format, das
heutzutage sehr oft im Bereich Computer und In-
ternet verwendet wird. Auch gibt es portable MP3-
Player, zu denen sich einige neue CD- und DVD-
Spieler gesellen, die das MP3-Datenformat lesen
können. Dank seines MP-3-Decoders kann der
AVR4000 auch dieses Tonformat über Ihre Anlage
in der bestmöglichen Klangqualität wiedergeben –
klangliche Einschränkungen durch die in PC-
Soundkarten oder MP3-Spielern eingebauten, oft
minderwertigen, D/A-Wandler oder gar durch die
schmalbrüstigen Computer-Verstärker und -laut-
sprecher gehören damit der Vergangenheit an.
Der AVR4000 gehört zu den ersten Receivern, die
mit einem integrierten MP3-Decoder ausgestattet
sind – ein datenkomprimiertes Audio-Format, das
heutzutage sehr oft im Bereich Computer und In-
ternet verwendet wird. Auch gibt es portable MP3-
Player, zu denen sich einige neue CD- und DVD-
Spieler gesellen, die das MP3-Datenformat lesen
können. Dank seines MP-3-Decoders kann der
AVR4000 auch dieses Tonformat über Ihre Anlage
in der bestmöglichen Klangqualität wiedergeben –
klangliche Einschränkungen durch die in PC-
Soundkarten oder MP3-Spielern eingebauten, oft
minderwertigen, D/A-Wandler oder gar durch die
schmalbrüstigen Computer-Verstärker und -laut-
sprecher gehören damit der Vergangenheit an.
Um den internen MP3-Decoder nutzen zu können,
benötigen Sie einen Digitalausgang, der auch MP3-
Daten liefern kann (siehe Hinweis), an Ihrer PC-
Soundkarte oder den PCM-Ausgang Ihres portab-
len MP3-Spielers oder Ihres MP3-kompatiblen CD-
benötigen Sie einen Digitalausgang, der auch MP3-
Daten liefern kann (siehe Hinweis), an Ihrer PC-
Soundkarte oder den PCM-Ausgang Ihres portab-
len MP3-Spielers oder Ihres MP3-kompatiblen CD-
bzw. DVD-Spielers. Verbinden Sie diesen mit einem
der digitalen Eingänge
der digitalen Eingänge
bzw. C E. Sobald
der AVR4000 ein MP3-codiertes Signal empfängt,
leuchtet im Display
leuchtet im Display
die MP3-Anzeige A.
HINWEISE:
• Der AVR4000 kann nur das MP3-Datenformat
(MPEG 1/Layer 3) verarbeiten und keine wei-
teren Computer-Audio-Formate.
• Der AVR4000 kann nur das MP3-Datenformat
(MPEG 1/Layer 3) verarbeiten und keine wei-
teren Computer-Audio-Formate.
• Der im Signalprozessor des AVR4000 integrierte
MP3-Decoder-Algorithmus kann ausschließlich
MP3 SPDIF-Datenströme verarbeiten. Zur Zeit be-
herrschen nur wenige Geräte dieses Datenformat.
Doch die nächste Generation von Soundkarten
und Betriebssystem-Updates für Computer wer-
den mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dieses
Datenformat direkt unterstützen.
MP3-Decoder-Algorithmus kann ausschließlich
MP3 SPDIF-Datenströme verarbeiten. Zur Zeit be-
herrschen nur wenige Geräte dieses Datenformat.
Doch die nächste Generation von Soundkarten
und Betriebssystem-Updates für Computer wer-
den mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dieses
Datenformat direkt unterstützen.
• Das Audio-Digitalsignal kann über einen opti-
schen oder koaxialen Eingang eingespeist wer-
den, muss aber im PCM-Format (MP3-SPDIF) vor-
liegen. Der direkte Anschluss über die Schnittstel-
len USB oder Seriell ist nicht möglich. Sollten Sie
Fragen zu den Computer-Audio-Datenformaten
ihrer Soundkarte haben, müssen Sie sich an ihren
Computer-Fachhändler wenden, oder konsultieren
Sie die entsprechende Bedienungsanleitung.
schen oder koaxialen Eingang eingespeist wer-
den, muss aber im PCM-Format (MP3-SPDIF) vor-
liegen. Der direkte Anschluss über die Schnittstel-
len USB oder Seriell ist nicht möglich. Sollten Sie
Fragen zu den Computer-Audio-Datenformaten
ihrer Soundkarte haben, müssen Sie sich an ihren
Computer-Fachhändler wenden, oder konsultieren
Sie die entsprechende Bedienungsanleitung.
Anschluss und Auswahl digitaler Quellen
(Dolby Digital, DTS oder PCM)
Bevor Sie einen der digitalen Surround-Modi nut-
zen können, müssen Sie eine entsprechende digi-
tale Quelle an den AVR4000 anschließen: Die Di-
gitalausgänge von digitalen Satellitenempfägern,
DVD-Spielern, MD-Recordern oder CD-Spielern
müssen mit einem der Anschlüsse Opt oder Coax
C E verbunden sein.Wollen Sie von
diesen Komponenten auf analoge Bandgeräte auf-
nehmen, müssen Sie zusätzlich die analogen Aus-
gänge dieser digitalen Abspielgeräte an die dazu-
gehörigen Eingänge auf der Rückseite des Recei-
vers anschließen (siehe Hinweis 5 Seite 32): Die
analogen Stereo-Ausgänge eines DVD-Spielers bei-
spielsweise müssen Sie mit den DVD Audio-
Buchsen
(Dolby Digital, DTS oder PCM)
Bevor Sie einen der digitalen Surround-Modi nut-
zen können, müssen Sie eine entsprechende digi-
tale Quelle an den AVR4000 anschließen: Die Di-
gitalausgänge von digitalen Satellitenempfägern,
DVD-Spielern, MD-Recordern oder CD-Spielern
müssen mit einem der Anschlüsse Opt oder Coax
C E verbunden sein.Wollen Sie von
diesen Komponenten auf analoge Bandgeräte auf-
nehmen, müssen Sie zusätzlich die analogen Aus-
gänge dieser digitalen Abspielgeräte an die dazu-
gehörigen Eingänge auf der Rückseite des Recei-
vers anschließen (siehe Hinweis 5 Seite 32): Die
analogen Stereo-Ausgänge eines DVD-Spielers bei-
spielsweise müssen Sie mit den DVD Audio-
Buchsen
verbinden.
Zum Abhören einer digitalen Quelle (z.B. DVD) ak-
tivieren Sie einfach den gewünschten Eingang mit
Hilfe der Source
tivieren Sie einfach den gewünschten Eingang mit
Hilfe der Source
KL
-Taste
A an der Geräte-
vorderseite oder der entsprechenden Eingangs-
wahltaste
wahltaste
4 D auf der Fernbedienung – das
(eventuell vorhandene) Bildsignal wird daraufhin
sofort an den Mon. Out-Ausgang
sofort an den Mon. Out-Ausgang
durchge-
schaltet und – falls der Analogausgang der Digital-
quelle mit dem AVR4000 verbunden ist (siehe
oben) – das analoge Tonsignal liegt dann an den
Aufnahmeausgängen an. Haben Sie während der
Systemkonfiguration (siehe Seite 21) dem DVD-
Eingang einen digitalen Anschluss (Coax
quelle mit dem AVR4000 verbunden ist (siehe
oben) – das analoge Tonsignal liegt dann an den
Aufnahmeausgängen an. Haben Sie während der
Systemkonfiguration (siehe Seite 21) dem DVD-
Eingang einen digitalen Anschluss (Coax
oder
Opt
) zugewiesen, wird dieser automatisch für
die Tonwiedergabe ausgewählt.
HINWEIS: Sie können jederzeit den jeder ge-
wählten Quelle (außer Tuner und 6 CH) zugeord-
neten Eingangstyp manuell ändern: Drücken Sie
erst auf die Digital Select-Taste
wählten Quelle (außer Tuner und 6 CH) zugeord-
neten Eingangstyp manuell ändern: Drücken Sie
erst auf die Digital Select-Taste
G N, und
wählen Sie danach mit den Wahltasten
KL
D bzw.
O P
4 den gewünschten Audio-
Eingang – die aktuelle Einstellung wird sowohl
im Display
im Display
(
ANALOG
,
COAXIAL
oder
OPTICAL
) als auch mit Hilfe der Anzeigen
OPTICAL 1 2 3
B und COAXIAL 1 2 3 E an-
zeigen. Sobald die digitale Quelle anfängt zu
spielen, erkennt der AVR4000 automatisch das
Datenformat – PCM, Dolby Digital, DTS oder
MP3 – und im Display leuchten die ent-
sprechenden Anzeigen
spielen, erkennt der AVR4000 automatisch das
Datenformat – PCM, Dolby Digital, DTS oder
MP3 – und im Display leuchten die ent-
sprechenden Anzeigen
A C D auf.
Bitte beachten Sie, dass der mit der angewählten
Eingangsquelle (z.B. DVD) kombinierte Digital-
eingang (z.B.
Eingangsquelle (z.B. DVD) kombinierte Digital-
eingang (z.B.
COAX 1
) vom Receiver gespeichert
wird und nicht jedesmal separat eingestellt werden
muss.
muss.
Status-Anzeige für digitalen Betrieb
Sobald Sie mit dem Abspielen der digitalen Ton-
quelle beginnen, stellt der AVR4000 automatisch
fest, ob ein Dolby Digital-codiertes (AC-3), ein
DTS-codiertes, ein MP3- oder ein herkömmliches
PCM-Signal (PCM = Pulse-Code-Modulation) an-
liegt, wie es z.B. CD-Spieler an ihrem Digital-
ausgang bereitstellen. Sobald eine AC-3- oder
DTS-Quelle wiedergegeben wird, schaltet der
AVR4000 automatisch auf Dolby Digital bzw. DTS.
Bei PCM-Signalen lässt sich der gewünschte
Surround-Modus dagegen von Hand wählen. Da
die verfügbaren Surround-Modi vom Datenformat
des empfangenen Audiosignals abhängen, ist es
wichtig, das aktuelle Tonsignal zu kennen. Der
AVR4000 ist mit mehreren Anzeigen ausgestattet,
die das Signalformat angeben.
Sobald Sie mit dem Abspielen der digitalen Ton-
quelle beginnen, stellt der AVR4000 automatisch
fest, ob ein Dolby Digital-codiertes (AC-3), ein
DTS-codiertes, ein MP3- oder ein herkömmliches
PCM-Signal (PCM = Pulse-Code-Modulation) an-
liegt, wie es z.B. CD-Spieler an ihrem Digital-
ausgang bereitstellen. Sobald eine AC-3- oder
DTS-Quelle wiedergegeben wird, schaltet der
AVR4000 automatisch auf Dolby Digital bzw. DTS.
Bei PCM-Signalen lässt sich der gewünschte
Surround-Modus dagegen von Hand wählen. Da
die verfügbaren Surround-Modi vom Datenformat
des empfangenen Audiosignals abhängen, ist es
wichtig, das aktuelle Tonsignal zu kennen. Der
AVR4000 ist mit mehreren Anzeigen ausgestattet,
die das Signalformat angeben.
Wird eine digitale Video- bzw. Tonquelle wieder-
gegeben, gibt der Receiver mit Hilfe der Signal-
format-Anzeige
gegeben, gibt der Receiver mit Hilfe der Signal-
format-Anzeige
A den erkannten Signaltyp an:
DOLBY D
: Leuchtet die DOLBY D-Anzeige
auf, hat der AVR4000 einen Dolby Digital-Daten-
strom erkannt. Je nachdem, wie viele Tonkanäle
auf der Disc aufgezeichnet wurden, und welche
Tonspur Sie auf dem Wiedergabegerät ausgewählt
haben, lassen sich neben Dolby Digital eventuell
noch andere Surround-Modi wählen. Bitte beach-
ten Sie, dass auf einer Digital-Surround-codierten
Disc Tonsignale mit nur einem Kanal (auch „1.0“-
Audio genannt), aber auch Tonsignale mit fünf
Kanälen (auch „5.1“-Audio genannt) sowie alle
Variationen dazwischen aufgezeichnet sein können
(siehe Hinweis weiter unten). All diese Kanalkom-
binationen (mit Ausnahme von „2.0“-Audio) las-
sen sich nur in den Surround-Modi Dolby Digital
und VMAx wiedergeben. Besteht das Dolby Digital-
Signal aus nur zwei Kanälen („2.0“), dann ent-
strom erkannt. Je nachdem, wie viele Tonkanäle
auf der Disc aufgezeichnet wurden, und welche
Tonspur Sie auf dem Wiedergabegerät ausgewählt
haben, lassen sich neben Dolby Digital eventuell
noch andere Surround-Modi wählen. Bitte beach-
ten Sie, dass auf einer Digital-Surround-codierten
Disc Tonsignale mit nur einem Kanal (auch „1.0“-
Audio genannt), aber auch Tonsignale mit fünf
Kanälen (auch „5.1“-Audio genannt) sowie alle
Variationen dazwischen aufgezeichnet sein können
(siehe Hinweis weiter unten). All diese Kanalkom-
binationen (mit Ausnahme von „2.0“-Audio) las-
sen sich nur in den Surround-Modi Dolby Digital
und VMAx wiedergeben. Besteht das Dolby Digital-
Signal aus nur zwei Kanälen („2.0“), dann ent-
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